NACHRICHTEN

Herausforderndes Umfeld schlägt durch

Der Auftragseingang im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau verfehlte im September 2023 sein Vorjahresergebnis um real 45 Prozent. Aus dem Inland kamen 29 Prozent und aus dem Ausland 50 Prozent weniger Aufträge. Der Euroraum trug mit einem Minus von 29 Prozent und der Nicht-Euroraum mit einem Minus von 56 Prozent zu diesem Auslandsergebnis bei.

Positive Signale fehlen

Der Auftragseingang im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau verfehlte im August 2023 sein Vorjahresergebnis um real 18 Prozent. Aus dem Inland kamen 4 Prozent und aus dem Ausland 24 Prozent weniger Aufträge. Der Euroraum trug mit einem Minus von 12 Prozent und der Nicht-Euroraum mit einem Minus von 29 Prozent zu diesem Auslandsergebnis bei.

Weiterhin schwache Auftragseingänge

Der Auftragseingang im nordrhein-westfä-lischen Maschinen- und Anlagenbau verfehlte im Juli 2023 sein Vorjahres-ergebnis um real 13 Prozent. Aus dem Inland kamen 4 Prozent und aus dem Ausland 17 Prozent weniger Aufträge. Der Euroraum trug mit einem Minus von 7 Prozent und der Nicht-Euroraum mit einem Minus von 20 Prozent zu diesem Auslandsergebnis bei.

Inländische Großaufträge verzerren das Bild

Im Mai 2023 übertraf der Auftragseingang im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau sein Vorjahresergebnis um real 28 Prozent.

Orders weiterhin schwach im März

Im März 2023 verfehlte der Auftragseingang im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau sein Vorjahresergeb-nis um 10 Prozent. Die Nachfrage aus dem Inland verzeichnete ein Minus von 6 Prozent und die Auftragseingänge aus dem Ausland gingen um 12 Prozent zurück. Der Euroraum trug zu diesem Ergebnis mit einem Minus von 10 Prozent und der Nicht-Euroraum mit einem Rückgang von 12 Pro-zent bei.

Februar schwächelt

Der Bestelleingang im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau verfehlte im Februar 2023 sein Vorjahresergebnis um 10 Prozent. Die Nachfrage aus dem Inland verzeichnete ein Minus von 6 Prozent und die Auftragseingänge aus dem Ausland gingen um 12 Prozent zu-rück. Der Euroraum trug zu diesem Ergebnis mit einem Minus von 3 Prozent und der Nicht-Euroraum mit einem Rückgang von 16 Prozent bei.

Schwacher Jahresauftakt

Der Bestelleingang ist im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau im Januar 2023 um 22 Prozent hinter dem Vorjah-resergebnis zurückgeblieben. Die Nachfrage aus dem Inland verzeichnete ein Minus von 11 Prozent und die Auftragseingänge aus dem Ausland ein Minus von 26 Prozent. Zu diesem Ergebnis trugen der Euroraum mit einem Minus von 8 Prozent und der Nicht-Euroraum mit einem Minus von 33 Prozent bei.

Deutliches Minus zum Jahresabschluss

Ordereinbruch im November

Im November 2022 lag der Auftragseingang im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau um 25 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats.

Dämpfer im Oktober

Im Oktober 2022 lag der Auftragseingang im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau um 13 Prozent un-ter dem Niveau des Vorjahresmonats. Die Nachfrage aus dem Inland sank um 25 Prozent und die Auslandsbestellungen nahmen um 6 Prozent ab. Zu diesem Ergebnis trugen der Euroraum mit einem Minus von 16 Prozent und der Nicht-Euroraum mit einem Rückgang von 3 Prozent bei.

Auch im Juli schwache Auftragseingänge

Im Juli 2022 lag der Auftragseingang im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau um 16 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Die Nachfrage aus dem Inland sank um 19 Prozent, und die aus dem Ausland um 15 Prozent. Die Ordereingänge aus dem Euroraum gingen im Vorjahresvergleich um 14 Prozent und aus dem Nicht-Euroraum um 15 Prozent zurück.

Bestellungen im Juni deutlich rückläufig

Im Juni 2022 lag der Auftragseingang im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau um 18 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Die Nachfrage aus dem Inland sank um 23 Prozent, und die aus dem Ausland um 16 Prozent. Die Ordereingänge aus dem Euroraum gingen im Vorjahresvergleich um 9 Prozent und aus dem Nicht-Euroraum um 19 Prozent zu-rück.

Positiver Mai trotz anhaltender Krisen

Im Mai 2022 lag der Auftragseingang im nordrhein-west-fälischen Maschinen- und Anlagenbau 12 Prozent über dem Niveau des Vorjah-resmonats. Die Nachfrage aus dem Inland stieg um 15 Prozent, die Bestellein-gänge aus dem Ausland um 10 Prozent. Die Ordereingänge aus dem Euroraum verbesserten sich im Vorjahresvergleich um 14 Prozent und aus dem Nicht-Euro-raum um 8 Prozent.

Bestellungen unter Druck

Im April 2022 lag der Auftragseingang im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau 20 Prozent unter dem Niveau des Vor-jahresmonats. Die Nachfrage aus dem Inland ging um 8 Prozent zurück. Die Be-stelleingänge aus dem Ausland sanken um 24 Prozent. Die Ordereingänge aus dem Euroraum ließen im Vorjahresvergleich um 15 Prozent und aus dem Nicht-Euroraum um 28 Prozent nach.

Februar leicht im Minus

Der Auftragseingang im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau lag im Februar 2022 mit minus 3 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Die Nachfrage aus dem Inland und aus dem Ausland sanken jeweils um 3 Prozent. Die Bestelleingänge aus dem Euroraum gingen um 15 Prozent zurück, während sich die Ordereingänge aus dem Nicht-Euroraum um 2 Prozent erhöhten.

Ukraine-Krieg wirft Schatten auf Entwicklung des NRW-Maschinenbaus

Die bereits bestehenden Probleme in den Liefer-ketten des nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbaus werden durch die Auswirkungen des Ukraine-Krieges noch weiter verstärkt. Das zeigen die Ergebnisse einer Anfang März 2022 durchgeführten Blitzumfrage des VDMA, an der rund 550 Mitgliedsunternehmen, davon 141 aus Nordrhein-Westfalen, teilgenommen haben.

Hervorragender Jahresstart

Der Auftragseingang im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau lag im Januar 2022 mit plus 37 Prozent sehr deutlich über dem Niveau des Vorjahresmonats. Die Nachfrage aus dem Inland stieg dabei um 20 Prozent. Die Ordereingänge aus dem Ausland kletterten um 46 Prozent nach oben, wobei sich die Bestelleingänge aus dem Euroraum um 18 Prozent und aus dem Nicht-Euroraum um 58 Prozent nach oben entwickelten.

Sehr guter Jahresausklang

Der Auftragseingang im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau lag im Dezember 2021 mit plus 20 Prozent sehr deut-lich über dem Niveau des Vorjahresmonats. Die Nachfrage aus dem Inland stieg dabei um 18 Prozent, die aus dem Ausland um 21 Prozent. Die Bestelleingänge aus dem Euroraum gingen um 18 Prozent und aus dem Nicht-Euroraum um 23 Prozent nach oben.

Maschinenbau NRW: Volle Auftragsbücher im November

Der Auftragseingang im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau lag im November 2021 mit 48 Prozent wieder sehr deutlich über dem Niveau des Vorjahresmonats. Die Nachfrage aus dem Inland stieg dabei um 56 Prozent, die aus dem Ausland um 44 Prozent. Sowohl aus dem Euroraum als auch aus dem Nicht-Euroraum gingen die Bestelleingänge jeweils um 44 Prozent nach oben.

Wachstumskurs setzt sich fort

Der Auftragseingang im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau lag im Oktober 2021 mit 29 Prozent klar über dem Niveau des Vorjahresmonats. Die Nachfrage aus dem Inland stieg dabei um 24 Prozent, die aus dem Ausland um 32 Prozent. Die Bestelleingänge aus dem Euroraum kletterten um 15 Prozent und die Orders aus dem Nicht-Euroraum um 40 Prozent nach oben.

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